"Die Corona-Krise hat das Leben von Menschen weltweit verändert. Die täglichen Abläufe und Routinen wurden gestört oder erheblich eingeschränkt. Dadurch wird deutlich, dass unser alltägliches Leben und unsere Gewohnheiten nicht starr sind, sondern verändert werden können. Was wiederum die Frage aufwirft, wie wir leben wollen – nach Corona."
Weitere Informationen zu den aktuellen Projekten zum Thema finden Sie auf den Seiten des Arbeitsbereichs Sozialisations- und Adoleszenzforschung.